Luxusausstattung

Es sieht am Ende immer so einfach aus und man sieht nicht mehr wieviel Arbeit und Schweiß drinsteckt. Luftig fast schwebend steht die Stütze des Daches da und weil jetzt die Verbundsteine wieder lückenlos liegen, sieht man das große Fundament, den riesigen Betonklotz und das Loch, das dafür von Hand ausgehoben wurde, nicht mehr.

Gleiches gilt für die geradezu luxuriös anmutende elektrische Schranke. Dass es sich um ein altes Exemplar, das erst durch Arbeit und Fleiß in fast neuwertigen Zustand versetzt werden musste, sieht man ihr nicht mehr an.

Die Insider wissen, wer hier nicht genannt werden möchte, aber wem der Dank gebührt.