Das war eher ein Wochenende zum Vergessen für unsere vier KartrundstreckenfahrerInnen. Auf dem 1107m langen, entgegen dem Uhrzeigersinn gefahrenen Erftlandring führten Sturm und anhaltender Regen zu vielen Drehern und Unfällen, die den Streckenposten viel Arbeit machten und den Eltern Schrecken einjagten. Alle waren froh heil und ins Ziel gekommen zu sein, auch wenn sie sich deutlich bessere Platzierungen erhofft hatten. So werden die Vier hoffentlich das Erlebte unter „Erfahrung“ verbuchen, denn „Die Erfahrungen sind wie die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst.“ (Konrad Adenauer), aber auch nicht vergessen, denn „Vergeben und vergessen heißt, kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.“ (Arthur Schopenhauer) Am 8.11. beim letzten Rennen in Wittgenborn gehen hoffentlich alle mit neuem Selbstvertrauen und etwas mehr Fortune an den Start. Der HAC drückt die Daumen.

