Wilhelm Ewert

Gemischtes Eifelwetter in Kempenich

Mit Temperaturen im niedrigen zweistelligen Bereich (man könnte auch sagen, es war wirklich kalt; mit kurzer Hose und T-Shirt hat der Normalmensch gefroren) und teilweise einsetzendem Regen hatten die Kartkids zu kĂ€mpfen und trotzdem waren die Ergebnisse fĂŒr unsere Aktiven besser als im letzten Jahr. Tobias siegte in der Klasse K1. Elissa (4), Amira (6) […]

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Schwierige VerhĂ€ltnisse auf dem NĂŒrburgring

Heute fand der 3. Lauf im Rallye Sprintcup auf dem NĂŒrburgring im Fahrsichertheitszentrum II statt. Die feuchte Strecke forderte allen das Äußerste ab. „Typische Eifel, typisch NĂŒrburgring“. Obwohl Darian den Rasen berĂŒhrte und im Ausgang noch einen Stein touchierte konnte er die WP zu Ende fahren. So gut ging es bei einem Konkurrenten nicht aus.

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Unser 37. Schinderhannes Kartslalom

„Muttertag beim HAC“, „Ein Traum im Sonnenschein“, „4 von 5 Klassensiegen errungen“ oder „Petrus muss ein HACler sein“, welche Überschrift soll man da wĂ€hlen? Aber vielleicht geht da die Euphorie doch ein bisschen mit einem durch und man bleibt doch ein bisschen nĂŒchterner. Zu den Fakten: 118 Aktive waren mit Eltern, Verwandten und Betreuern zum

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VĂ€ter von Kartkids

ziehen an Christi Himmelfahrt nicht mit dem Bier beladenen Bollerwagen bei strahlendem Sonnenschein durch Gottes freie Natur, sondern stehen am Vatertag in Mayen auf dem SchĂŒtzenplatz am Rande des Slalomparcours und drĂŒcken ihren Kindern die Daumen. Leider hat das nicht in allen FĂ€llen gleich gut geholfen. Oft verhinderten Fehler eine deutlich bessere Platzierung. Melina und

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Bergrennen Eschdorf

Nach einem etwas schwierigen Saisonauftakt in Schotten mit Schnee und technischem Defekt, ging es fĂŒr unser Vereinsmitglied, Claire Schönborn, zum 2. Rennen der Saison nach Eschdorf in Luxemburg. Obwohl Anfang Mai herrschte samstags typisches Aprilwetter. Im ersten Trainingslauf – bei traumhaften Bedingungen – konnte Claire ihre ersten Streckenkenntnisse sammeln. Im zweiten Trainingslauf regnete es so

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Luxusausstattung

Es sieht am Ende immer so einfach aus und man sieht nicht mehr wieviel Arbeit und Schweiß drinsteckt. Luftig fast schwebend steht die StĂŒtze des Daches da und weil jetzt die Verbundsteine wieder lĂŒckenlos liegen, sieht man das große Fundament, den riesigen Betonklotz und das Loch, das dafĂŒr von Hand ausgehoben wurde, nicht mehr. Gleiches

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